Ihre Zähne zu erhalten steht für uns im Mittelpunkt unser Behandlung
Keramik-Implantate
Metallfreie Keramik-Implantate sind langlebig und biokompatibel, bei geringerem Entzündungsrisiko.
Implantate bestehen in der Regel aus Titan. Als metallfreie Alternative bieten wir Ihnen Keramikimplantate aus Zirkonoxid vom Weltmarktführer SDS aus der Schweiz. Bei Implantaten aus weißer Hochleistungskeramik gibt es keinen Abrieb: So können wir allergische oder Entzündungs-Reaktionen auf Implantate fast vollständig vermeiden.
Amalgam- & Metallsanierung
Eine Metallsanierung und Entfernung von Amalgam-Füllungen entlastet Ihr Immunsystem und minimiert Risiken.
Zahnfüllungen aus Amalgam haben einen hohen Anteil an Quecksilber. Durch elektrochemische Korrosion kann dieses Quecksilber und andere giftige Schwermetalle mit der Zeit in die Blutbahn gelangen. Wir verwenden sichere Verfahren, um Amalgam-Füllungen wieder zu entfernen.
Störfeldsanierung
Bei der Störfeldsanierung wird infiziertes Gewebe entfernt, das zu chronischen Erkrankungen führen kann.
Störfelder können verschiedene Symptome und chronische Erkrankungen auslösen. Wurzelbehandelte Zähne stellen häufig Entzündungsherde dar, die am ganzen Körper zu Problemen führen. Bei chronischen Beschwerden kann eine Störfeldsanierung deshalb manchmal helfen.
Ozonbehandlung
Durch intraorales Ozon ist eine deutliche Keimreduktion bei vielen Behandlungen erreichbar.
Ozon ist „aktiver“ Sauerstoff mit vielen Vorteilen bei der medizinischen Anwendung: Ozon desinfiziert Zahnkavitäten und Wunden und wirkt blutstillend sowie schmerzstillend. Außerdem aktiviert es den Stoffwechsel und das Immunsystem, ohne bekannte Nebenwirkungen.
Intralift® Knochenaufbau
Das IntraLift®-Verfahren bietet einen schonenden Kieferknochen-Aufbau für Oberkiefer-Implantate.
Im seitlichen Oberkiefer ist die Höhe der Kieferknochen oft zu gering, um Implantate einzusetzen. Das IntraLift®-Verfahren bietet hier einen schonenderen Knochenaufbau: Beim Sinuslift wird mit Piezo-Ultraschall statt wie sonst mit Bohrern gearbeitet.
